Mittwoch, 8. April 2009
Der Feuerwehrführerschein als Stärkung des Ehrenamtes
Der „Feuerwehrführerschein" kann für Einsatzfahrzeuge bis 7,5 t ausgestellt werden
Anlässlich des Kabinettsbeschlusses zum „Feuerwehrführerschein" erklären
der Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr.
Hans-Peter Friedrich MdB und der verkehrspolitischer Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dirk Fischer MdB:
Die Einsatzfähigkeit der Freiwilligen Feuerwehren und Rettungsdienste ist
für die Zukunft sicher gestellt. Nach langem Drängen der Unionsfraktion hat
das Bundeskabinett mit seinem heutigen Beschluss die Voraussetzungen für
eine praxisgerechte Regelung zum so genannten Feuerwehrführerschein
geschaffen. Auf dieser Grundlage können die Landesbehörden künftig
Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr, der Rettungsdienste, der
technischen Hilfsdienste und des Katastrophenschutzes Fahrberechtigungen
für Einsatzfahrzeuge bis 7,5 t Gesamtgewicht erteilen. Wir fordern
Bundesverkehrsminister Tiefensee auf, dafür Sorge zu tragen, dass nun auch
die Fahrerlaubnis-Verordnung mit den konkreten Bestimmungen rasch geändert
wird, damit die Feuerwehren und Rettungsdienste sobald wie möglich von den
neuen Regelungen profitieren können. Minister Tiefensee hatte den
„Feuerwehrführerschein" noch bis vor kurzem strikt abgelehnt.
Die Union konnte nunmehr in den Verhandlungen mit dem Koalitionspartner
folgende Kernpunkte durchsetzen:
Die Regelung gilt nicht nur für Freiwillige Feuerwehren, sondern auch
für Rettungsdienste, technische Hilfsdienste und den
Katastrophenschutz.
Der „Feuerwehrführerschein" kann für Einsatzfahrzeuge bis 7,5 t
ausgestellt werden und nicht, wie ursprünglich geplant, nur bis 4,25
t.
Die nun gesetzten Rahmenbedingungen stellen sicher, dass in der
Fahrerlaubnisverordnung nunmehr eine feuerwehrinterne
Führerscheinausbildung und –prüfung ohne Kostenaufwand ermöglicht
werden kann.
Der spezielle „Feuerwehrführerschein" wurde aufgrund des Europäischen
Führerscheinrechts notwendig: Danach dürfen mit einer ab 1999 erworbenen
Fahrerlaubnis der Klasse B (Pkw) nur noch Fahrzeuge bis zu 3,5 t
Gesamtgewicht gefahren werden. Für schwerere Fahrzeuge bis 7,5 t müsste der
kostspielige Führerschein der Klasse C1 erworben werden. Dadurch stehen bei
den Freiwilligen Feuerwehren und Rettungsdiensten immer weniger Fahrer für
Einsatzfahrzeuge zur Verfügung. Diese bedenkliche Entwicklung wird nun
gestoppt. (Quelle: cdu. de)
Flughafen Weeze, hier ist das Geld gut angelegt, weiter so !
dass das verstärkte Engagement von Ryanair mit ein Grund gewesen sei, warum
sich der Flughafen um das 5,4-Millionen-Darlehen des Kreises Kleve bemüht
hat . Bei großem Andrang sei es wichtig, die Infrastruktur entsprechend
auszubauen. Mit dem Kredit finanziert der Flughafen unter anderem eine
Erweiterung der Parkplätze.
(Quelle:
http://www.rp-online.de/public/article/geldern/694614/Von-Weeze-nach-Ibiza.html)
Ich bin mit Ryanair von Weeze bisher immer sehr gut "geflogen". Alles ging
immer reibungslos über die Bühne.
Klar, man muss etwas mehr bezahlen um einen Koffer mit Flüssigkeiten und
Dingen die man nicht im Handgepäck mitführen darf aufzugeben aber es ist
noch im Rahmen. Die Abläufe am Weezer Flughafen sind sehr angenehm. Als ich
letzten Herbst mit meiner Freundin nach Venedig (Treviso) geflogen bin,
wurde sie vom Sicherheitspersonal gebeten das Handgepäck zu öffnen.
"Warum soll meine Freundin die Tasche öffnen?"
(ich sah schon all ihre Sachen durch die Gegend fliegen)
WEGEN DEN MESSERN !!!!
"Schatz, warum hast Du Messer im Handgepäck - und wenn Du Messer mitnimmst,
warum zahle ich extra für einen Koffer wo solche Dinge verstaut werden
könnten ?"
Sie schwieg und öffnete die Tasche.
Ihre Mutter legte Reisenähzeug in die Tasche, darunter eine Schere die
offen bei der Sicherheitskontrolle wie zwei Messer aussah.
Die "Bastelschere" durften wir behalten.
Ein wenig Ironie am Morgen zum (Tot)schlagwort "soziale Gerechtigkeit"
in Geldern sowie von der Caritas!
Er ist noch schwammiger und unbestimmter als der Begriff „web 2.0", wobei
man sich darunter mit viel Phantasie noch etwas vorstellen kann: Sound,
Animation und so weiter. „Soziale Gerechtigkeit eignet sich lediglich für
die Stellung von Anträgen ins Blaue hinein und man kann damit viel Stimmung
machen! *beifallklatsch*
Caritas setzt auf "energiepolitische Taten"
Kessmann: Leidtragende der steigenden Energiepreise sind vor allem
einkommensschwache Haushalte
Münster (cpm). „Energiepolitische Taten" für mehr soziale Gerechtigkeit
fordert die Caritas in Nordrhein-Westfalen. „Die Leidtragenden der
Preisentwicklungen im Bereich der Energieversorgung sind die
einkommensschwachen Haushalte", erklärt der Münsteraner
Diözesan-Caritasdirektor Heinz-Josef Kessmann. Gestiegene Energiekosten
seien ein wesentlicher Grund für den Boom in den Tafeln, Suppenküchen,
Kleiderkammern und Fairkaufhäusern der Caritas. Es lasse sich nicht
leugnen, dass jeder zusätzliche Euro für Energiekosten für Lebensmittel,
Bekleidung und Bildung fehle, betont Kessmann. Die neueste Ausgabe der
Zeitschrift „Caritas in NRW" befasst sich intensiv mit den Folgen des
Preisanstiegs und zeigt Lösungen auf. ....
(Quelle: caritas -muenster.de)